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Wir sind nicht machtlos. Wir sind machtvoll
Dr. Masaro: Unsere vereinte Energie, die durch das tägliche Sprechen des Gebetes mehrmals am Tag entsteht, kann buchstäblich die Zerstörung die passiert, umlenken! Wir müssen nicht wissen w i e, wir müssen nur erkennen, dass die Kraft der Liebe größer ist,als jede andere aktive Kraft im heutigen Universum!
Sei dir dabei auch bewusst, dass du selbst auch aus ca. 70 % Wasser bestehst und dieses Gebet somit auch für Dich selbst ist!
Das Gebet von Dr. M. Emoto:
"Ich sende diese Energie der Liebe und Dankbarkeit
zu den Gewässern und allen Lebewesen
in Japan und seiner Umgebung. Und in der ganzen Welt.
Zu den Walen, Delphinen, Pelikanen, Vögeln, Fischen,
Muscheln, Plankton, und Algen - zu ALLEN Lebewesen ...
Es tut mir leid!
Bitte vergebt mir und uns allen!
DANKE!
Ich liebe Euch!"
an seinem 70. Geburtstag am 16. April 1959:
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
dass ich immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin
und dass alles, was geschieht, richtig ist,
weil es ist, wie es ist,
von da an konnte ich ruhig sein.
Heute weiß ich: Das nennt man
»VERTRAUEN«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
konnte ich erkennen,
dass emotionaler Schmerz und Leid
nur Warnungen für mich sind,
gegen meine eigene Wahrheit zu leben.
Heute weiß ich, das nennt man
»AUTHENTISCH-SEIN«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich verstanden,
wie sehr es jemanden beschämt,
ihm meine Wünsche aufzuzwingen,
obwohl ich wusste, dass weder die Zeit reif,
noch der Mensch dazu bereit war,
auch wenn ich selbst dieser Mensch war.
Heute weiß ich, das nennt man
»SELBSTACHTUNG«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört
mich nach einem anderen Leben zu sehnen,
und konnte sehen, dass alles um mich herum
eine Aufforderung zum Wachsen war.
Heute weiß ich, dass nennt man
»REIFE«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
mich meiner freien Zeit zu berauben
und ich habe aufgehört,
weiter grandiose Projekte
für die Zukunft zu entwerfen.
Heute mache ich nur das,
was mir Spaß und Freude bereitet,
was ich liebe
und mein Herz zum Lachen bringt,
auf meine eigene Art und Weise
und in meinem Tempo.
Heute weiß ich, das nennt man
»EHRLICHKEIT«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich von allem befreit
was nicht gesund für mich war,
von Speisen, Menschen, Dingen, Situationen
und von Allem, das mich immer wieder hinunterzog,
weg von mir selbst.
Anfangs nannte ich das »GESUNDEN EGOISMUS«
aber heute weiß ich, das ist
»SELBSTLIEBE«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich aufgehört,
immer recht haben zu wollen
so habe ich mich weniger geirrt.
Heute habe ich erkannt, das nennt man
»EINFACH-SEIN«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
habe ich mich geweigert,
weiter in der Vergangenheit zu leben
und mich um meine Zukunft zu sorgen,
jetzt lebe ich nur mehr in diesem Augenblick,
wo ALLES stattfindet.
So lebe ich heute jeden Tag und nenne es
»VOLLKOMMENHEIT«.
Als ich mich wirklich
selbst zu lieben begann,
da erkannte ich,
dass mich mein Denken
armselig und krank machen kann,
als ich jedoch meine Herzenskräfte anforderte,
bekam der Verstand einen wichtigen Partner,
diese Verbindung nenne ich heute
»HERZENSWEISHEIT«.
Wir brauchen uns nicht weiter
vor Auseinandersetzungen,
Konflikten und Problemen
mit uns selbst und anderen fürchten,
denn sogar Sterne knallen
manchmal aufeinander
und es entstehen neue Welten.
Heute weiß ich,
DAS IST DAS LEBEN!
der weiß, wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der wird zur Pflanze, wenn er will,
zum Tier, zum Narr, zum Weisen,
und kann in einer Stunde
durchs ganze Weltall reisen.
Er weiß, dass er nichts weiß,
wie alle andern auch nichts wissen,
nur weiß er was die anderen
und er noch lernen müssen.
Wer in sich fremde Ufer spürt,
und Mut hat sich zu recken,
der wird allmählich ungestört,
von Furcht sich selbst entdecken.
Abwärts zu den Gipfeln
seiner selbst blickt er hinauf,
den Kampf mit seiner Unterwelt,
nimmt er gelassen auf.
Wer Schmetterlinge lachen hört,
der weiß wie Wolken schmecken,
der wird im Mondschein,
ungestört von Furcht,
die Nacht entdecken.
Der mit sich selbst in Frieden lebt,
der wird genauso sterben,
und ist selbst dann lebendiger,
als alle seine Erben.
Novalis
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren, und auf den Fluren lass die Winde los.
Befiehl den letzten Früchten voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage,
dränge sie zur Vollendung hin und jage die letzte Süsse in den schweren Wein.
Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr.
Wer jetzt allein ist, wird es lange bleiben, wird wachen, lesen, lange Briefe schreiben
und wird in den Alleen hin und her unruhig wandern, wenn die Blätter treiben.
R. M. Rilke
Des Menschen Seele
Gleicht dem Wasser:
Vom Himmel kommt es,
Zum Himmel steigt es,
Und wieder nieder
Zur Erde muß es,
Ewig wechselnd.
Strömt von der hohen,
Steilen Felswand
Der reine Strahl,
Dann stäubt er lieblich
In Wolkenwellen
Zum glatten Fels,
Und leicht empfangen,
Wallt er verschleiernd,
Leisrauschend
Zur Tiefe nieder.
Ragen Klippen
Dem Sturz entgegen,
Schäumt er unmutig
Stufenweise
Zum Abgrund
Im flachen Bette
Schleicht er das Wiesental hin,
Und in dem glatten See
Weiden ihr Antlitz
Alle Gestirne.
Wind ist der Welle
Lieblicher Buhler;
Wind mischt vom Grund aus
Schäumende Wogen.
Seele des Menschen,
Wie gleichst du dem Wasser!
Schicksal des Menschen,
Wie gleichst du dem Wind
J. W. von Goethe
"Mich läßt der Gedanke an den Tod in völliger Ruhe,
denn ich habe die feste Überzeugung, daß unser
Geist ein Wesen ist ganz unzerstörbarer Natur;
es ist ein fortwirkendes von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Es ist der Sonne ähnlich, die bloß unsern irdischen
Augen unterzugehen scheint, die aber eigentlich
nie untergeht, sondern unaufhörlich fortleuchtet."
Goethe zu Eckermann 1824
Wie jede Blüte welkt
und jede Jugend dem Alter weicht,
blüht jede Lebensstufe,
blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muss das Herz bei jedem Lebensrufe
bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
in and're, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
der uns beschützt und der uns hilft zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
an keinem wie an einer Heimat hängen,
der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten!
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
und traulich eingewohnt,
so droht Erschlaffen!
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
uns neuen Räumen jung entgegen senden:
des Lebens Ruf an uns wird niemals enden.
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
"CAMELOT" 139, DUNNINGS RD. EAST GRINSTEAD RD., RH19 4AS, ENGLAND
Ich liebe Dich, wie Du bist, während Du auf der Suche bist nach Deiner eigenen besonderen Art, mit der Welt um Dich herum in Beziehung zu treten.
Ich ehre Deine Entscheidungen, auf welche Weise Du Deine Lektionen lernen möchtest.
Ich weiß, dass es wichtig ist, dass Du genau der Mensch bist, der Du sein möchtest, und nicht der, den ich oder andere erwarten.
Es ist mir klar, dass ich nicht weiß, was für Dich das Beste ist, obwohl ich vielleicht manchmal meine, es zu wissen.
Ich war nicht dort, wo Du warst und ich habe das Leben nicht aus Deinem Blickwinkel gesehen.
Ich weiß nicht, welche Lernaufgaben Du Dir ausgesucht hast, noch wie oder mit wem Du sie lösen möchtest, noch welche Zeitspanne Du Dir dafür vorgenommen hast. Ich habe nicht aus Deinen Augen geblickt, wie könnte ich also wissen, was Du benötigst?
Ich lasse Dich durch die Welt gehen, ohne Deine Handlungen in Gedanken oder Worten zu beurteilen. Die Dinge die Du sagst oder tust, betrachte ich nicht als Irrtum oder Fehler. Von meinem Punkt aus sehe ich, dass es vielerlei Möglichkeiten gibt, die verschiedenen Seiten unserer Welt zu betrachten und zu erfahren. Ich akzeptiere rückhaltlos jede Deiner Entscheidungen in jedem beliebigen Augenblick. Ich fälle keinerlei Urteil, denn wenn ich Dir Dein Recht auf Deine Entwicklung abspräche, so würde ich damit dasselbe auch mir und allen anderen absprechen.
Jenen, die einen anderen Weg wählen als ich, auf den ich vielleicht nicht meine Kraft und Energie lenken würde, werde ich doch niemals die Liebe verweigern, die Gott in mich gesenkt hat, damit ich sie der ganzen Schöpfung schenke. Wie ich Dich liebe, so werde auch ich geliebt. Was ich säe, das werde ich ernten.
Ich gestehe Dir das universale Recht auf freie Entscheidung zu, Deinen eigenen Pfad zu wandeln und voranzuschreiten oder eine Weile auszuruhen, je nach dem, was für Dich gerade das richtige ist. Ich werde mir kein Urteil erlauben, ob diese Schritte groß oder klein sind, leicht oder schwer, aufwärts oder abwärts führen, denn das wäre nur meine eigene Sichtweise.
Es könnte sein, dass ich Dich tatenlos sehe und dies für wertlos halte, und doch könnte es sein, dass Du großen Balsam in die Welt bringst wie Du so dastehst, gesegnet vom Lichte Gottes. Nicht immer kann ich das größere Bild der göttlichen Ordnung sehen. Denn es ist das unveräußerbare Recht aller Lebensströme, ihre eigene Entwicklung selbst zu wählen, und ich anerkenne voll Liebe Dein Recht, Deine Zukunft selbst zu bestimmen.
In Demut beuge ich mich der Erkenntnis, dass das, was ich für mich als das Beste empfinde, nicht bedeutet, dass es auch für Dich das Richtige sein muss. Ich weiß, dass Du genauso geleitet wirst wie ich und dem inneren Drang folgst, der Dich Deinen Pfad erkennen lässt.
Ich weiß, dass die vielen Rassen, Religionen, Sitten, Nationalitäten und Glaubenssysteme in unserer Welt uns großen Reichtum bescheren und uns aus solcher Vielheit großen Nutzen und viele Lehren ziehen lassen. Ich weiß, dass wir – jeder auf einmalige Weise – lernen, wie wir Liebe und Weisheit zu dem großen Ganzen zurückbringen können.
Ich weiß, dass –wenn etwas nur auf eine Art getan werden könnte – es hierzu nur eines Menschen bedürfte.
Ich will Dich nicht nur dann lieben, wenn Du Dich so verhältst, wie es meiner Vorstellung entspricht und wenn Du an die gleichen Dinge glaubst wie ich. Ich begreife, dass Du in Wahrheit mein Bruder, meine Schwester bist, auch wenn Du an einem anderen Ort geboren wurdest und an einen anderen Gott glaubst als ich.
Die Liebe, die ich fühle, gilt der ganzen Welt Gottes. Ich weiß, dass jedes lebende Ding ein Teil Gottes ist, und tief drinnen hege ich Liebe für jeden Menschen, jedes Tier, jeden Baum und jede Blume, für jeden Vogel, jeden Fluss und jeden Ozean und für alle Geschöpfe in aller Welt.
Ich verbringe mein Leben in liebendem Dienst und bin dabei das Beste ICH, das ich sein kann und ich verstehe die Vollkommenheit göttlicher Wahrheit immer ein bisschen mehr und werde immer glücklicher in der Heiterkeit bedingungsloser Liebe.
Die Vervielfältigung und Weitergabe des vorstehenden Textes ist erlaubt und erwünscht.
Ins Deutsche übertragen von:
Sigrid Heiermann-Waltjen, Bengrove House, Camerton Nr. Bath, Ba 3 1PH, United Kingdom
In eine „gut lesbare Form“ gebracht von Luise- Dankeschön!!